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Ehrengarde Sessionsbuch 2017

121 EhrenGarde der Stadt Köln Anna-Sophia Sahm, Hans Huber und der EhrenGarde-Nachwuchs lachen bietet der Vortrag von Martin Schopps, der als leidgeprüfter Lehrer sowohl gegen bildungsresistente Schüler kämpft, als auch einen bevorstehenden Text-Wandel der Karnevalsschlager prognostiziert: Die auf dem Vormarsch befindlichen Lebensmittelanimositäten und anderen Neigungen erfordern eine Anpassung. Statt „Blootwoosch, Kölsch un e lecker Mädche“ die Variante „Tofu, Tee un ne wärme Broder“. Sein Kollege Guido Cantz nimmt die kölnischen Missstände aufs Korn. Wer in der Stauhauptstadt die Fahrspur wechseln möchte, muss das Auto des Nebenmanns kaufen. Marc Metzger will nach kurzer Begrüßung die Bühne wieder verschen“, jetzt sind sie Tollitäten: Freunde seit über 40 Jahren, die sich einen Kindheitstraum erfüllen. Zudem versprechen sie, der EG den PG-Turm in der Zeit zur Verfügung zu stellen, wenn umbaubedingt die Hahnentorburg als Domizil ausfällt. Das ist gelebte Kameradschaft unter Traditions-Gesellschaften und manifestiert die Bezeichnung „Schwester- Korps“. Prinzenführer Rüdiger Schlott schaut auf die Uhr. Das frischgebackene, fröhliche Trifolium muss weiter, aber nicht ohne sein Ludwig-Sebus-Medley zum Besten zu geben, das u.a. die Wichtigkeit von Lebensfreude und Humor unterstreicht: „Was nützen schon Millionen, wenn man nicht lachen kann?!“ Viel zu


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