IMP R E S S UM
Verlag und Herausgeber:
Marken Verlag GmbH
Vogelsanger Str. 187
Innenhof – Eingang D, 1. OG
50825 Köln
Tel.: 0221/957427-0
Fax: 0221/957427-77
E-Mail: marken-info@markenverlag.de
Internet: www.markenverlag.de
Redaktion: Annette Westhoff
Tel.: 0228/961 189 72
E-Mail: aw@westhoff-cp.de
Grafik und Realisation:
Robert Schmittner
Abo-Service:
Baby Post / Ja zum Baby
MARKEN VERLAG GmbH
Vogelsanger Str. 187
Innenhof – Eingang D, 1. OG, 50825 Köln
Telefon 0221/95 74 27-0
Fax 0221/95 74 27-77
marken-info@markenverlag.de
Anzeigenverwaltung:
Marken Verlag GmbH
Anzeigenmarketing:
B & R MedienService GmbH
Zeithstraße 30-38, 53721 Siegburg
Tel.: 02241/1774-0
Fax: 02241/1774-20
E-Mail: kontakt@brmedien.de
Verantwortlich für den Anzeigenteil:
Thomas Badtke
Tel.: 02241/1774-17
E-Mail: thomas.badtke@brmedien.de
Internet: www.brmedien.de
Gültige Anzeigenpreisliste:
Nr. 39 vom 01.01.2020
Anzeigenrepräsentant:
Volker Geuer, Postfach 11 41
25429 Uetersen
Tel.: 04122/99979 - 0
Fax: 04122/99979 - 20
E-Mail: office@geuermedien.de
Druck: Weiss-Druck GmbH & Co. KG,
Monschau
Für unaufgefordert eingesandte Beiträge,
Bücher, Fotos und Zeichnungen
wird auch dann keine Haftung übernommen,
wenn Rückporto beiliegt.
© für alle Beiträge bei
Marken Verlag GmbH.
Nachdruck nur mit Genehmigung
des Verlages.
Die Redaktion arbeitet in ständiger
Verbindung mit UNICEF, dem
Kinderhilfswerk der Vereinten
Nationen, Deutsches Komitee, Köln.
ISSN 0742-1119
29
Foto: iStock
Gelegentlich sieht man auch
Schwangere auf Feiern an einem
Glas Sekt nippen. Wieviel
Alkohol einem Ungeborenen
schadet, darüber gibt es keine
zuverlässigen Untersuchungen.
Ein paar Tropfen Sekt dann
und wann mögen vielleicht
nicht gefährlich
für den Fötus
sein. Grundsätzlich
sollten
werdende Mütter
aber auch darauf
verzichten. Damit
sie wirklich auf der
sicheren Seite sind
und das Ganze nicht
zur Gewohnheit wird.
sen hat. Grundsätzlich aber Käse meiden, der mit dieser Milch
produziert worden ist. Manche Fachleute warnen sogar vor
Weichkäse aus pasteurisierter Milch, etwa Brie oder Camembert
– weil sich gelegentlich auch in diese Käsesorten Bakterien
verirren können. Unbedenklich ist dagegen lange gereifter
Hartkäse wie Parmesan, selbst wenn er aus Rohmilch hergestellt
wurde. Bei allen Käsesorten die Rinde aber nicht mitessen,
weil sich hier leicht mal Keime ablagern können.
Rohes Fleisch und rohen Fisch sollten
Schwangere grundsätzlich meiden
Hier ist die Ansteckungsgefahr nicht eben gering. Vor allem
rohes Fleisch kann Parasiten enthalten, die eine sogenannte
Taxoplasmose beim Ungeborenen auslösen. Diese Erkrankung
führt mitunter zu schweren Folgeschäden beim Kind. In
rohem Fleisch wie in rohem Fisch können zudem Listerien
stecken, wie sie auch in Rohmilchprodukten vorkommen.
Deshalb zum Beispiel auf Sushi oder Carpaccio mit Lachs und
Thunfisch besser verzichten. Steaks immer gut durchbraten.
Auch wegen ihrer oft hohen Quecksilber-Werte sind manche
Fischarten in der Schwangerschaft bedenklich – etwa Thunfisch.
Deshalb, wenn überhaupt, nur kleine Mengen davon
essen. Vorsicht auch bei Muscheln. Sie stammen häufig aus
unsauberen Gewässern und können unter anderem mit
Durchfall-Erregern infiziert sein.
Was ist mit Eierspeisen?
Werden sie mit rohen Eiern gemacht, können sich Salmonellen
darin bilden. Diese Magen-Darmkeime sind fürs Ungeborene
nicht unmittelbar gefährlich, schwächen bei einer schweren
Infektion aber die werdende Mutter sehr. Außerdem enthalten
Eierspeisen wie Tiramisu häufig Alkohol. Finger weg!
Nach der Geburt ist dann alles wieder erlaubt, mit Ausnahme
von Alkohol, wenn die Mutter stillt. Nur bei scharfen Gewürzen
etwas achtsam sein. Ein kleiner Teil davon geht in die
Muttermilch über. Wenn das Baby Verdauungsprobleme bekommt,
sicherheitshalber den Anteil der scharfen Gewürze im
Essen verringern.
Gläschen
Sekt
erlaubt?
ø