Fieberkrampf
Wenn das Kind zuckt, nicht ganz
bei Bewusstsein ist, blaue Lippen
hat oder völlig schlaff da liegt,
geraten Eltern verständlicherweise
rasch in Panik. Ein solcher
Fieberkrampf ist aber ungefährlich
und nach wenigen Minuten vorbei.
Es bleiben auch keine Spätfolgen
zurück. Babys und Kinder ab sechs
Monaten können gelegentlich
solche Fieberkrämpfe erleiden, am
häufigsten treten sie zwischen dem
ersten und dritten Lebensjahr auf.
Nach einem solchen Fieberkrampf
das Kind sicherheitshalber dem
Arzt vorstellen.
Foto: iStock
sollte nicht zu warm sein, und das
Baby braucht jetzt reichlich zu trinken –
weil es durchs Schwitzenmehr Flüssigkeit
als sonst verliert. Normalerweise verschwindet
der Infekt dann in ein paar Tagen
Was aber, wenn Husten, Schnupfen und
andere Symptome die Erkrankung begleiten?
Auch das ist zunächst nicht bedrohlich.
Sind Husten und Schnupfen nur
leicht ausgeprägt, brauchen die Eltern erst
mal nichts weiter zu unternehmen. Nur
bei sehr jungen Babys sicherheitshalber
zum Arzt gehen. Ist das Kind schon etwas
älter, heilen solche Infekte innerhalb etwa
einer Woche wie bei Erwachsenen
von selbst aus. Werden die Symptome
aber stärker, ist der Husten stark und läuft
die Nase ständig, besser mit dem Kind
zum Arzt gehen. Gelegentlich kann doch
etwas Ernsteres wie eine Bronchitis hinter
Wichtig: Den Verlauf der Erkrankung im
Blick behalten. Infekte können sehr
schnell auch schlimmer werden. Ein gutes
Kontrollinstrument ist regelmäßiges
Fiebermessen. Daran lässt sich recht leicht
erkennen, wie sich der Infekt entwickelt.
Auch der Allgemeinzustand des Kindes
lässt Rückschlüsse zu: Wirkt es bald wieder
munter und zufrieden, ist das ein gutes
Zeichen. Allerdings gibt es auch Babys,
die selbst bei hohem Fieber noch
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Bei Säuglingen
und Kindern bis
2 Jahren nicht
in der Nähe der
Atmungsorgane
auftragen
sich noch um „erhöhte Temperatur“,
also kein richtiges Fieber.
Erst darüber wird es ernster. Bei
über 39 Grad ist es sogar „hohes
Fieber“. Grundsätzlich sollte
das Kind bei solch hohen
Werten dem Arzt vorgestellt
werden, auch wenn es sonst
keine Symptome hat. Vor allem
sehr junge Säuglinge bis drei
Monaten, die noch kein funktionierendes
Immunsystem haben,
brauchen bei starkem Fieber
sofort einen Arzt. Denn
möglicherweise handelt es sich
um eine schwerere Infektion,
die auf den ersten Blick nicht ersichtlich
ist.
Meist aber ist die Ursache ein
eher harmloses Virus. Vor allem
das sogenannte Dreitage-Fieber verwandelt
den zarten Körper eines Babys oder
Kleinkindes gern mal in einen Backofen.
Es verschwindet von selbst wieder, ohne
weitere Behandlung. Lediglich bei sehr
hohem Fieber kann der Arzt ein fiebersenkendes
Mittel verschreiben oder können
die Eltern ihrem Kind Wadenwickel
zur Fiebersenkung anlegen. Oft lässt sich
nicht feststellen, welche Art von Erreger
das Kind befallen hat. Hat es keine weiteren
Beschwerden, heißt es abwarten.
Das Baby sollte ruhig gehalten werden,
außer bei mildem Wetter keinen Spaziergang
im Kinderwagen machen. Die Kleidung
wieder.
solchen Beschwerden stecken.
fröhlich herumkrabbeln.
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Packungsbeilage beachten. Stand Oktober 2014. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Mickan Arzneimittel GmbH t Industriestraße 5 t 76189 Karlsruhe